Made in Vietnam

So, Made in Vietnam, das war meine Klassenlektüre & ich hab's brav zu Ende gelesen. :3
Im Gegensatz zu den üblichen Klassenlektüren (?), war diese überhaupt nicht langweilig & ehrlich gesagt, es hat mich ziemlich interessiert. Okay, vielleicht, liegt es nur daran, dass es in Asien war. XDD
Ich hab auch was über den vietnamesischen (? heißt das so? D: ) Krieg erfahren, über die unterirdischen Wege - > Tunnels. :DD
Einfach ein tolles Buch & echt Empfehlenswert. Das einzige was ich ziemlich doof fand, war das Lan mit niemandem zusammen kam. :/ Meine Favos: Lan x Tai ODER Lan x Mihn.
Tja, leider hatte Mihn eine Freundin. >_< Arme Lan. D:
ABER WTF? TAI IST SINGLE! WIESO SIND SIE NICHT ZUSAMMEN? D:
Jut . ~
Das 2. DAS ENDE! >_<
Das Ende ist ziemlich... scheiße. >_<
Im meine, man weiß gar nicht, was später passiert.. ob sie nach Hause gehen können.. ob sich was ändert.. Lan's Traum -> ob es in Erfüllung geht... das Geld...
So viele Fragen, ich kann nicht mal sagen was passieren KÖNNTE, ziemlich offenes Ende. :/
Ich hoffe mal, das es ein 2.Band geben wird/gibt. ;o
Übrigens, die Beschreibung ist nicht mal HALB so toll, wie das Buch selbst!

INHALT: [Kopiert, eventuell auch Fehlerhaft.]

Vietnam, Cu Chi: Die 14-jährige Lan schuftet in einer Fabrik, die Markensportschuhe für den Weltmarkt herstellt. Die Arbeitsbedingungen sind unvorstellbar: giftige Dämpfe, endlose unbezahlte Überstunden, kaum Pausen (nicht einmal um auf die Toilette zu gehen), Aufseherinnen, die die jungen Arbeiterinnen schlagen und quälen, Massenquartiere mit schlechter Verpflegung und zu alldem noch ein äußerst geringer Lohn. Lan kann nicht, wie sie es sich wünscht, die Schule beenden, denn sie muss ihre Familie unterstützen, die ohne ihr Verdienst nicht überleben würde. Bei einem Besuch zu Hause erfährt sie nach dem vierstündigen Fußmarsch, dass nun auch ihre jüngere Schwester Thao, sie ist erst 12, Geld verdienen muss. Um auf sie aufpassen zu können, nimmt sie sie in die Fabrik mit, in der sie selbst arbeitet. Dort wird Thai auch gleich eingestellt, denn um die Gesetze, die besagen, dass erst ab 13 gearbeitet werden darf, kümmert sich niemand. Doch langsam regt sich Widerstand unter den jungen Arbeitern und Arbeiterinnen. Als sich abzeichnet, dass sie nicht einmal zum Tet-Fest, dem wichtigsten vietnamesischen Feiertag, freibekommen, werden konkrete Streikpläne geschmiedet. Der Besuch eines deutschen Arbeitsinspektors, der mit seiner Frau und Tochter anreist, kommt da gerade recht. Tan knüpft mit Hilfe des Vaters des Fabrikbesitzers, dem die ausbeuterische Führ ung seines Sohnes schon lange ein Dorn im Auge ist, Kontakt zu der deutschen Familie. Ihr Plan, dem Inspektor heimlich authentische Erfahrungsberichte der Arbeiter zuzustecken, droht zu scheitern. Doch dann kommen ihr und ihren Mitstreitern Wiebke, die Tochter des Inspektors, und Tai, der Sohn des Fabrikbesitzers, zu Hilfe. Gemeinsam mit ihnen und dem hilfreichen Großvater von Tai schaffen sie es, den Besitzer unter Druck zu setzen. Die Hoffnungen auf bessere Arbeitsbedingungen scheinen sich zu erfüllen.